Der ERSA-Kongress 2016 unter dem Titel „Cities & Regions: Smart, Sustainable, Inclusive?“ ist der 56. in Folge, der von der European Regional Science Association (ERSA) und ihren jeweiligen Partner/inne/n organisiert wird. Weltweit sind diese Kongresse die größten wissenschaftlichen Veranstaltungen in der Stadt- und Regionalökonomik. Der Kongress verfolgt primär das Ziel des wissenschaftlichen Austausches zwischen Forscherinnen und Forschern aus Universitäten, Forschungsinstituten, Beratungseinrichtungen und politiknahen Institutionen in der Stadt- und Regionalökonomik. Das diesjährige Thema nimmt direkt Bezug auf die Europe 2020-Strategie der Europäischen Union. Diese zielt auf eine Stärkung von Bildung, Forschung und Innovation, auf eine ressourcenschonende Entwicklung und auf die Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Armut ab. Damit bietet das Kongressthema zahlreiche Anknüpfungsmöglichkeiten für regionalökonomische Forschung und Diskussion.
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